Vielen Dank an die beiden guten Seelen des Hauses, die uns mit Freundlichkeit und guten Gesprächen bei Laune gehalten haben als wir 2 Tage das Hotel nicht verlassen konnten, weil ein Typhoon über die Insel zog.
Die Aufmachung, das Design und die Sauberkeit des Hotels waren hervorragend. Gegenüber ist das Café Stella inkl. Radverleih und ein kleiner Supermarkt für das Nötigste. Sehr viel mehr bietet das kleine Örtchen Yoshihara aber nicht. Für weitere Gastro oder Strände muss man in die umliegenden Orte, z.B. Kabira nebst den dazugehörigen Stränden.
Kulinarisch war alles sehr japanisch und ursprünglich geprägt, woran wir uns zunächst etwas gewöhnen mussten, es uns aber auch durch die beiden Damen des Hauses sehr einfach gemacht wurde, weil auf die individuellen Wünsche Rücksicht genommen wurde (wir hatten Halbpension gebucht). Die Mahlzeiten wurden variiert, sodass auch europäische Geschmäcker durchaus bedient wurden. Ein Mietauto oder Mieträder sind empfehlenswert, wobei wir persönlich eher zu Fuß unterwegs waren.
Vielen Dank für den Aufenthalt, es war uns eine Freude das Hotel, dessen Mitarbeiter/innen und die Insel kennengelernt zu haben.